Anwendungsgebiete der Akupunktur

  • chron. Schmerzustände
  • alle Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Neurologische Erkrankungen (z.B. Lähmungen)
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Augenerkrankungen
  • Stoffwechselstörungen
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Immunstimulation
  • postoperative Rehabilitation
  • Leistungsabfall

 

Akupunktur heilt was gestört ist, aber nicht was zerstört ist

 

"punktgenau"
"punktgenau"

Die Akupunktur stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Bei dieser Heilmethode wird stets auf das energetische Gleichgewicht zwischen Yin und Yang geachtet, welches den Körper im Gleichgewicht hält und ihn so vor krankmachenden Faktoren schützt. Ist dieses Gleichgewicht gestört, können Krankheiten entstehen.

Um das Gleichgewicht wieder herzustellen, werden Akupunkturnadeln, die spezifische Punkte in der Haut und Muskulatur des Tieres reizen, eingesetzt. Diese Punkte liegen auf den sogenannten Meridianen, die ein Energie-Netzwerk im Körper bilden. Sie verbinden die Akupunkturpunkte und Organe miteinander.

 

Die Akupunktur ist nicht schmerzhaft. Ihr Tier spürt nach dem Einstich, wenn der Akupunkturpunkt erreicht ist ein Kribbeln, das sogenannte typische Nadelgefühl.
In vielen Fällen wirkt eine Akupunktur beruhigend und entspannend. Oft sind die Tiere nach der Behandlung müde, sodass Sie eine anschließende Ruhepause einplanen sollten.